FinanceMission World ist eine fiktive Stadt, die Themen der finanziellen Grundkompetenz wie Budget, Arbeit und Konsum aus dem Lehrplan 21 aufgreift. Schüler*innen machen sich darin auf eine virtuelle Reise, in der sie ihr erworbenes Finanzwissen geschickt anwenden müssen. Als Held*innen bewegen sie sich durch verschiedene Distrikte, wo knifflige Aufgaben auf sie warten. Ein Dashboard bietet der Lehrperson einen Überblick über die Klasse. Es ermöglicht zudem die Steuerung der zu lösenden Aufgaben.
Hostingpartner nine Solutions ist ISO zertifiziert
Aktuell wird FinanceMission World von 450 Lehrpersonen mit 5450 Schüler*innen genutzt.
Aktualisiert am 28.02.2022
Die veröffentlichten Informationen stammen von einzelnen Anbietern. Educa kann deshalb hinsichtlich der inhaltlichen Vollständigkeit und Richtigkeit sowie Genauigkeit, Aktualität und Zuverlässigkeit dieser Informationen keine Gewähr leisten.
Mit einer Raum- und Inventarverwaltung können Räume (z. B. wie Fachräume, Computerräume etc.) und Inventar (z. B. Medienwagen, Beamer etc.) angelegt werden.
Räume (z. B. Fachräume, Computerräume etc.) und Inventar (z. B. Medienwagen, Beamer etc.) können reserviert werden.
Lehrpersonen können Noten von Prüfungen erfassen.
Noten- und Zeugniseinträge können verschlüsselt gespeichert werden.
Eine automatische PDF-Generierung von offiziellen Zeugnissen des jeweiligen Kantons ist möglich.
Die Absenz kann durch die Lernende, den Lernenden selbst eingetragen werden.
Die Absenz wird von der Lehrperson eingetragen.
Eltern können Absenzen direkt erfassen und visieren.
Die Erfassung der Jokertage ist pro Lernende/Lernenden möglich.
Eine Rechnung über erfolgte Lieferungen und/oder Leistungen kann erstellt werden.
Verwaltung des Jahresbudgets und selbstdefinierter Konten ist möglich.
Dateien können auf einem Datenspeicher abgelegt werden. Die Dokumentablage lässt eine Verwaltung mit einer Ordnerstruktur und einer privaten Dokumentablage mit Zugriffsverwaltung zu.
Standard-Berichte und individuell konfigurierbaren Übersichten (z. B. pro Klasse oder pro Lernende/Lernenden) lassen sich erstellen (z. B. Absenzen).
Export von Dokumenten in gängige Formate (z. B. XLSX, CVS, PDF).
Die Bildungsstatistik (BISTA) erfasst Daten von Lernenden und Klassen der einzelnen Schulen gemäss Vorgaben des Bundesamt für Statistik (BfS).
Vorlagen von Lehrplänen (z.B. Lehrplan 21, Plan d'études romand, Lehrpläne von Berufsfachschulen) und Kompetenzrastern lassen sich zum Beispiel als CSV-Datei importieren.
Termin-Anfragen können von der angefragten Person akzeptiert werden.
Es können spezifische Kalender für Klassen, Gruppe, Lehrpersonen, Lernende etc. erstellt werden.
Persönliche Kalender können für andere Personen freigegeben werden.
Der Kalender kann in gängige Kalenderformate wie Outlook, Google Kalender oder iCal exportiert werden.
Der Kalender kann mit gängigen Kalender-Applikationen synchronisiert werden.
Stundenpläne berücksichtigen die Verfügbarkeit der jeweiligen Räume (beispielsweise Fachräume wie Turnhalle, Musiksaal, Chemiesaal etc.).
Externe Stundenpläne können über Schnittstellen in die Anwendung eingebunden werden, z. B. Schnittstellen zu GP-Untis, daVinci oder MacStupas.
Gängige Formate wie PDF, Textverarbeitungs-Formate (TXT, DOCX), Tabellenkalkulations-Formate (XLSX, CSV ) sowie Präsentations-Formate (PPTX, KEY) können integriert werden.
Gängige Bildformate sind JPEG, PNG und TIFF.
Ein gängiges Grafikformat für Animationen ist GIF.
Ein gängiges Format für Video ist MP4.
Ein gängiges Format für Audio ist MP3.
Erstellte Unterlagen können offline (z. B. PDF, Ausdruck) bereitgestellt werden.
Webbasierte Inhalte, wie z. B. einzelne Websiten via HTML, YouTube und Vimeo, können eingebettet werden.
Ein gängiges Format für den Import von Lerninhalten aus anderen Anwendungen ist SCORM (Shareable Content Object Reference Model). Für die Integration und Anbindung externer Anwendungen, siehe: Systemadministration & Technik > Integration externer Systeme.
Das Dateiformat CSV (Comma-separated values) beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten.
Bei der Dateiendung docx handelt es sich um die neueste Version des Microsoft-Word-Dateiformats. Die Dateiendung docx bedeutet schlicht Document XML, also ein Dokument im XML-Format.
HTML (Hypertext Markup Language) ist eine textbasierte Auszeichnungssprache zur Strukturierung elektronischer Dokumente wie Texte mit Hyperlinks, Bildern und anderen Inhalten. HTML-Dokumente sind die Grundlage des World Wide Web und werden von Webbrowsern dargestellt.
PDF (Portable Document Format) ist ein Dateiformat, das die Präsentation und den Austausch von Dokumenten unabhängig von Original-Software, Hardware oder Betriebssystem ermöglicht.
SCORM (Shareable Content Object Reference Model) ermöglicht es, Inhalte zu verpacken und mit anderen Systemen (LMS) zu teilen.
Bei einer TXT-Datei handelt es sich um den Ur-Typ einer Textdatei, welche unformatierten Text enthält.
Bei der Dateiendung XLSX handelt es sich um die neueste Version des Microsoft-Excel-Dateiformats xls. Die Dateiendung XLSX bedeutet Excel Spreadsheet XML, also Excel-Kalkulationstabelle im XML-Format.
XML (Extensible Markup Language) ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.
Das Erfassen von Anweisungen und Aufgaben (z. B. Hausaufgaben) sowie die Freigabe an Klassen und Arbeitsgruppen ist möglich.
Bei der Anordnungsfrage müssen Begriffe in eine Reihenfolge gebracht werden. Das zugrundeliegende Prinzip dieser Reihenfolge kann entweder ein zeitliches sein, ein Ursache-Folge-Beziehung oder das der Wichtigkeit.
Die Formelfrage bietet die Möglichkeit, dass jede Prüfungsteilnehmerin, jeder Testteilnehmer bei der Bearbeitung der gleichen Aufgabenstellung unterschiedliche Werte erhält. Dies führt dazu, dass unterschiedliche Ergebnisse korrekt sind.
Freitext-Fragen können verwenden werden, wenn eine frei formulierte Antwort gefordert ist.
Ein Lückentext ist ein Text, in dem Buchstaben, Silben, Wörter oder Satzteile ausgelassen wurden. Die Testteilnehmenden sind aufgefordert, die fehlenden Textteile zu ergänzen.
Dieser Fragetyp unterscheidet sich vom Fragetyp Lückentext dadurch, dass die Lücken über eine vorgegebene Auswahl gefüllt werden müssen.
Bei einer Multiple-Choice-Frage können aus mehreren Antwortoptionen mehrere richtige Antworten ausgewählt werden.
Mithilfe der numerischen Frage kann ein Zahlenwert erfragt werden. Dabei kann vorher eine Ober- und eine Untergrenze für als richtig zu erachtende Werte festgelegt werden.
Bei einer Single-Choice-Frage kann aus mehreren Antwortoptionen genau eine richtige Antwort ausgewählt werden.
Um eine Frage zu beantworten, wählen die Teilnehmenden aus zwei Möglichkeiten aus: wahr oder falsch.
Eine Reihe von Fragen ist neben einer Reihe von Antworten angeordnet. Die Teilnehmenden müssen jeder Frage die richtige Antwort zuordnen.
Ein E-Portfolio (elektronisches Portfolio) ist die digitale Form eines Portfolios. Das E-Portfolio besteht aus digitalen Sammelmappen, mit denen Lernende ihren Lernprozess dokumentieren, reflektieren und/oder präsentieren. Ein E-Portfolio impliziert damit ein Lerntagebuch.
Lernende können sich selbstständig für einen Test (mit oder ohne Einschreibeschlüssel) einschreiben.
Nach Ablauf der festgelegten Dauer werden die bisherigen Antworten automatisch eingereicht, wenn der Test nicht bereits abgeschlossen und eingereicht wurde.
Nach Ablauf der festgelegten Dauer kann die Beantwortung der Fragen fortgesetzt, der Test abgeschlossen und anschliessend eingereicht werden.
Die Resultate eines Tests können an eine andere Anwendung (z.B. Notenverwaltung) übertragen werden.
Zum Öffnen eines Tests muss ein Kennwort eingegeben werden.
Die Nutzung von einzelnen oder allen vorhandenen Anwendungen während des Tests kann eingeschränkt werden.
Im Kiosk-Modus ist die Nutzung des Geräts auf die Testumgebung beschränkt.
Bei einer Fehlfunktion o.ä. kann der Kiosk-Modus verlassen werden durch Eingabe eines zuvor definierten Passworts.
Massnahmen zur Fernbeaufsichtigung und zum Schutz vor Betrug wie z.B. Video- und Audioaufzeichnung der Aktivitäten während des Tests.
Vorlagen für Multiple Choice-Fragen, Tabellen, Diagramme, etc. stehen Zur Verfügung und können individualisiert werden.
Die Aufgabentexte lassen sich individuell formatieren mit Farbe, Schriftgrösse, etc.
Eine oder mehrere Drittanwendungen können in eine Aufgabe eingebunden werden und stehen anschliessend bei der Beantwortung des Tests zur Verfügung (z.B. Taschenrechner, etc.)
Das Generieren eines druckbaren Ausgabenblattes erlaubt es bei Bedarf zwischen Online- und Papier-Test wechseln zu können.
Zu jeder Aufgabe kann eine Musterlösung eingegeben werden. Diese wird z.B. bei der automatischen Korrektur und dem Generieren des Lösungsblatts verwendet.
Bei dieser Aufgabenart können Textbausteine oder Grafikelemente per Drag&Drop an vordefinierte Stellen einer Illustration gezogen und positioniert werden. So können z.B. Beschreibungen von Schaubildern abgefragt werden.
Bei dieser Aufgabenart können Wörter in einen Lückentext gezogen und positioniert werden.
QTI ist ein standardisiertes Datenformat, das es ermöglicht, Fragen in verschiedenen Tests zu verwenden und sie auch in anderen Testumgebungen einzusetzen, welche das IMS-QTI-Format ebenfalls unterstützen. Weitere Informationen: IMS Global Learning Consortium
QTI ist ein standardisiertes Datenformat, das es ermöglicht, Fragen in verschiedenen Tests zu verwenden und sie auch in anderen Testumgebungen einzusetzen, welche das IMS-QTI-Format ebenfalls unterstützen. Weitere Informationen: IMS Global Learning Consortium
Die Reihenfolge der Aufgaben ist beim Beantworten nicht frei wählbar.
Beim Wechseln von einer Aufgabe zur nächsten wird die eingegebene Antwort vom System direkt automatisch ausgewertet. Eine nachträgliche Bearbeitung der Antwort ist nicht möglich.
Nach dem Bearbeiten des Tests können die eigenen Antworten vor dem Einreichen nochmals durchgesehen werden.
Eine individuelle Skala mit Grenze für das Bestehen kann hinterlegt werden, anhand derer später automatisch bewertet wird.
Im manuellen Korrekturprozess können Anmerkungen handschriftlich per Stifteingabe erfolgen.
Im manuellen Korrekturprozess bleibt der Name des/der jeweiligen Lernenden verborgen.
Audiokonferenzen sind Telefonkonferenzen, bei denen mehrere Personen, die zumindest teilweise örtlich verteilt sind, miteinander verbunden sind.
Benachrichtigungen (notifications) bezeichnen automatische Mitteilungen über Bewegungen und Neuigkeiten in einer Anwendung.
Weblogs, auch Blogs genannt, haben sich als sehr einfach zu bedienende Werkzeuge zur Veröffentlichung von Inhalten im Internet etabliert.
In einem Chat kann textbasiert und synchron über das Internet kommuniziert werden. Es ist ein direkter Austausch mit anderen Teilnehmenden des Chat möglich.
Der Begriff «Communities» bezeichnet virtuelle Gemeinschaften, die sich im Internet formieren. Sie bilden sich in der Regel themenspezifisch, das heisst über gemeinsame Arbeitsinhalte oder Interessen.
Ein Mailserver kann E-Mails entgegennehmen, weiterleiten, bereithalten und senden.
In einer Mailingliste werden eine x-beliebige Anzahl von E-Mail-Adressen zusammengefasst. Dies ermöglicht das Versenden von einer Nachricht an mehrere Empfängerinnen und Empfänger.
Foren sind Online-Diskussionsgruppen.
Nachrichten können innerhalb der Anwendung an einzelne Personen oder an Gruppen versendet werden.
Newsgroups sind Internetforen, in denen zu einem umgrenzten Themenbereich Textbeiträge ausgetauscht werden.
Ein Pinboard ist ein Ort, worauf Informationen erfasst und bekanntgegeben werden, also das virtuelle Schwarze Brett.
SMS (Short Message Service) ist ein Dienst zur Übertragung von Textnachrichten. Für den Versand wird auf die im System gespeicherte Handy-Nummer zurückgegriffen.
Wikis sind Webinhalte, die meist von einer grossen Anzahl von Nutzenden bearbeitet und veröffentlicht werden (z. B. wikipedia.org).
Die Erstellung von einfachen Webseiten (z. B. für die Klasse und für Projekte) ist möglich.
Der Webauftritt besteht aus einem eigenständigen Design (z. B. mit Schullogo, eigene Kopfbilder etc.)
und vielen, unterschiedlich strukturierten Webseiten mit eigenständiger Navigation (z. B. Seiten mit
Kalender, Terminen und Veranstaltungen, Schulporträt, Fotoalben, Bereich für Dokumenten-Download etc.).
Unter Hosting versteht man die Unterbringung von Webseiten auf einem über das Internet erreichbaren Server. Der Webhoster (Provider) stellt oft eine Domain und Speicherplatz kostenpflichtig zur Verfügung.
Dokumente können gemeinsam und synchron bearbeitet werden.
Application Sharing ermöglicht es zwei oder mehreren Nutzenden, in Echtzeit – vom jeweiligen Computer aus – gleichzeitig auf eine freigegebene Anwendung zuzugreifen.
Als Shared Workspace wird ein gemeinsamer Arbeitsbereich im Intranet oder Internet bezeichnet, wie er für das E-Learning oder die verteilte Gruppenarbeit typisch ist.
Der Begriff «Social Bookmarking» bezeichnet das Anlegen von Lesezeichen im Internet. Auf diese Weise können Lesezeichen einer breiten Gemeinschaft von Nutzenden zur Verfügung gestellt oder mit einer Gruppe gemeinschaftlich bearbeitet und verwaltet werden.
Das Whiteboard ermöglicht die gemeinsame, synchrone Erstellung von Tafelbildern oder Mind-Maps. Der Inhalt der Beiträge erscheint synchron auf allen vernetzten Bildschirmen.
Übertragung des Bildschirminhalts eines Computers an einen oder mehrere andere Computer in Echtzeit.
Der Serverstandort ist der geografische Ort, wo die Daten gespeichert bzw. sich der Server befindet.
Jeder Kanton regelt den Datenschutz in einem eigenen Gesetz. Die Anwendung wurde in mind. einem Kanton auf die geltenden Datenschutzrichtlinien geprüft.
Eine Datenschutzerklärung beschreibt, wie Daten von einem Anbieter verarbeitet werden. Wie diese Daten gesammelt, genutzt und ob sie an Dritte weitergegeben werden. Darüber hinaus wird oft beschrieben, welche Massnahmen ein Anbieter ergreift, um die Privatsphäre seiner Nutzenden zu wahren.
Personenbezogene Daten dürfen nicht in Länder übertragen werden, die nicht über ein gleichwertiges Datenschutznieau verfügen, es sei denn, es gibt angemessene Schutzebenen. Der Swiss-US Privacy Shield ist ein Mechanismus, der diese Datenschutzebene bereitstellen soll. Diese Information weist aus, ob ein Anbieter aus den USA über eine aktive Swiss-US-Privacy-Shield-Selbstzertifizierung verfügt.
EU-Standardvertragsklauseln sind standardisierte Vertragsklauseln, die in Vereinbarungen zwischen Dienstanbietern und Bildungsinstitutionen Anwendung finden. Sie sollen sicherstellen, dass personenbezogene Daten, die den EWR verlassen, unter Einhaltung der europäischen Datenschutzgesetze übertragen werden und die Anforderungen der EU-Datenschutzrichtlinie 95/46/EG erfüllen.
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine Verordnung der Europäischen Union, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Datenverarbeiter, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden.
Der Anbieter schaltet im und ausserhalb des Dienstes keinerlei Werbung an Endbenutzende (Lehrpersonen und Lernende).
Jede Webseite, die persönliche Daten von Nutzenden abgefragt, muss über eine sichere SSL/TLS-Verbindung verfügen. SSL (Secure Sockets Layer) wurde durch den neuen und sicheren TLS (Transport Layer Security Standard) ersetzt und dient der Verschlüsselung von Daten, die zwischen einem Server und Computer transportiert werden. Eine sichere Verbindung ist durch die Bezeichnung https (Hypertext Transfer Protocol Secure) anstelle von http am Anfang einer Website-Domain erkennbar.
Verschlüsselung ist die von einem Schlüssel abhängige Umwandlung von «Klartext» genannten Daten in einen «Geheimtext», so dass der Klartext aus dem Geheimtext nur unter Verwendung eines geheimen Schlüssels wiedergewonnen werden kann.
Unter Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versteht man die Verschlüsselung übertragener Daten über alle Übertragungsstationen hinweg. Nur die Kommunikationspartner können die Nachricht entschlüsseln.
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung bezeichnet den Identitätsnachweis einer Nutzerin oder eines Nutzers mittels der Kombination zweier unterschiedlicher und insbesondere unabhängiger Komponenten.
In einem Berechtigungskonzept wird beschrieben, welche Zugriffsregeln für einzelne Nutzende oder Nutzergruppen auf die Daten eines IT-Systems gelten.
Datensicherung bezeichnet das Kopieren von Daten in der Absicht, diese im Fall eines Datenverlustes mit einer Sicherungskopie (Backup) zurückkopieren zu können.
Datenverfügbarkeit (Data Availability) ist ein Begriff, um Produkte und Dienste zu beschreiben, die sicherstellen, dass Daten bis zu einem vorgegebenen Leistungsniveau unter allen Umständen, von normal bis katastrophal, verfügbar bleiben. Bei professionellen Systemen ist eine Verfügbarkeiten von 99 Prozent, oder höher, gängig.
Als Zertifizierung bezeichnet man ein Verfahren, mit dessen Hilfe die Einhaltung bestimmter Anforderungen nachgewiesen wird.
Eine Auditierung bzw. ein Audit untersucht, ob Prozesse, Anforderungen und Richtlinien die geforderten Standards erfüllen.
Blinde, Sehbehinderte, gehörlose und schwerhörige Menschen, motorisch behinderte Menschen sowie lernbehinderte Menschen.
Der Begriff Assistierende Technologien (AT) ist eine Sammelbezeichnung für technische Hilfsmittel, die Menschen mit Behinderung bei der alltäglichen Lebensführung unterstützen. Ein Beispiel für eine assistierende Technologie ist ein Screen-Reader.
Die Stiftung «Zugang für alle» ist die unabhängige Zertifizierungsstelle in der Schweiz. Grundlage der Zertifizierung sind die internationalen Richtlinien für barrierefreie Webinhalte des W3C.
Alle Nicht-Text-Inhalte (wie Bilder, Grafiken, Objekte, grafische Schalter in Formularen und Hot-Spots in Image-Maps) haben eine aussagekräftige und gleichwertige Textalternative, sodass diese in andere von Benutzer/-innen benötigte Formen geändert werden können (wie z.B. Grossschrift, Braille, Symbole oder leichte Sprache). Dekorative Grafiken oder Layout-Grafiken haben leere alt-Attribute oder werden auf andere Weise vor assistierenden Technologien (z.B. Screen-Reader) verborgen. Grafische CAPTCHAs sind nicht vorhanden oder es gibt eine Alternative. (WCAG Guidelines 1.1 Text Alternatives)
Für aufgezeichnete Audio- und Video-Medien (z.B. Podcast, Erklärungsvideo) existieren beschreibende Textabschriften oder die aufgezeichneten Video-Medien sind mit Audio-Beschreibungen versehen und haben synchrone Untertitel. Live Audio-Medien (z.B. Webcast) haben synchrone Untertitel. (WCAG Guidelines 1.2 Time-based Media)
Inhalte können auf verschiedene Arten und in verschiedenen Layouts (z.B. einfacheres Layout) angezeigt werden, ohne dass Informationen oder Struktur verloren gehen. Wenn Nutzende die Anwendung auf einem mobilen Gerät oder Tablet betrachten, ist das Ansichtsfenster sowohl im Quer- wie im Hochformat nutzbar. Die Anweisungen, die zum Verständnis und zur Bedienung der Inhalte bereitgestellt werden, stützen sich nicht allein auf sensorische Eigenschaften der Komponenten wie Form, Farbe, Grösse, visuelle Lage, Orientierung oder Klang – also keine nur optischen oder akustischen Anleitungen wie z.B. «Den grünen Schalter links betätigen». (WCAG Guidelines 1.3 Adaptable)
Nutzenden fällt es leicht, Inhalt zu sehen und zu hören, einschliesslich der Trennung von Vorder- und
Hintergrund. Farbe wird nicht als einziges visuelles Mittel verwendet, um Informationen zu vermitteln,
eine Handlung anzuzeigen, eine Reaktion hervorzurufen oder ein visuelles Element zu unterscheiden.
So besteht z. B. eine Fehlermeldung aus der Kombination aus Farbe und Symbol. Der Farbkontrast
zwischen Vorder- und Hintergrund ist angemessen, im Allgemeinen wird ein Kontrastverhältnis von
mindestens 4,5:1 angestrebt. Die Schriftgrösse kann ohne Hilfsmittel und ohne Verlust von Inhalt oder
Funktionalität verändert werden. Inhalte können auch ohne Informations- oder Funktionsverlust und ohne
die Notwendigkeit, in zwei Dimensionen zu scrollen, präsentiert werden. Schaltflächen und Eingaben
haben Hover- und Fokusanzeigen (Mouseover-Effekt), damit Nutzende wissen, welches Element gerade
aktiv ist. Wenn ein Ton länger als drei Sekunden abgespielt wird, haben Nutzende die Möglichkeit, den
Ton zu stoppen oder die Lautstärke zu ändern. (WCAG Guidelines 1.4 Distinguishable)
Nutzende sind in der Lage, die Anwendung nur per Tastatur zu benutzen bzw. darin zu navigieren: So sind alle Anwendungsfunktionalitäten und -elemente, alle Formular-Eingabefelder, Kontrollelemente und Schalter über die Tastatur (Tabulatortaste, Eingabetaste, Leertaste, Escape-Taste und Pfeiltasten) erreichbar. Es bestehen keine Fokus-Fallen, bei denen Nutzende keine Möglichkeit haben, aus einem bestimmten Bereich der Anwendung wieder herauszukommen. (WCAG Guidelines 2.1 Keyboard Accessible)
Die Anwendung gibt Nutzer/-innen ausreichend Zeit, Inhalte zu lesen und auf Benachrichtigungen zu reagieren. Zeitbasierte Funktionalitäten, wenn diese nicht für die Anwendung absolut entscheidend sind (z.B. Ticketreservierung oder Tests), können durch den Nutzenden abgeschaltet oder angepasst werden (z.B. durch Drücken der Leertaste). Auch alle sich bewegenden, blinkenden, scrollenden oder sich automatisch aktualisierenden Informationen können von den Nutzenden beendet, ausgeblendet oder deren Häufigkeit kontrolliert werden. (WCAG Guidelines 2.2 Enough Time)
Inhalte sind so gestaltet, dass sie nicht zu Anfällen führen könnten. So enthält die Anwendung z.B. nichts, was öfter als dreimal innerhalb einer Sekunde blitzt. Jede Art von Bewegung in der Anwendung dient einem Zweck und wurde sorgfältig erwogen. (WCAG Guidelines 2.3 Seizures and Physical Reactions)
Nutzende werden unterstützt beim Navigieren und beim Bestimmen und Finden von Inhalten. Es bestehen Sprungmarken für Tastatur-Nutzende, mit denen sich wiederholende Informationsblöcke übersprungen werden können. Seiten in der Anwendung haben jeweils einen Titel (Title-Tag im Metabereich), der Thema oder Zweck beschreibt. Die Reihenfolge der Links in der Navigation und im Inhalt ist logisch. Link-Texte sind aus sich selbst heraus oder über den Kontext verständlich und auf Formatwechsel wird im Linktext oder im Kontext hingewiesen. Fokusindikatoren sind sichtbar, damit Nutzende wissen, auf welchem Element sie sich gerade befinden. (WCAG Guidelines 2.4 Navigable)
Nutzende sind in der Lage, Eingaben sowohl per Tastatur (Desktop/Laptop) als auch per Touchscreen (mobile Geräte/Tablet) zu bedienen. (WCAG Guidelines 2.5 Input Modalities)
Die Anwendung hat eine richtige Sprachdeklaration Dies trägt dazu bei, dass Nutzende in der Lage sind, Inhalte zu lesen und zu verstehen. Anderssprachige Textabschnitte sowie einzelne anderssprachige Worte, die miss- oder unverständlich wären, sind mit dem lang-Attribut ausgezeichnet. (WCAG Guidelines 3.1 Readable)
Schaltflächen und Links sind einheitlich gestaltet. Schaltflächen und Links, die gleich aussehen, verhalten sich entsprechend immer gleich. Die globale Navigation innerhalb der Anwendung ist gleichbleibend angeordnet und aufgebaut. (WCAG Guidelines 3.2 Predictable)
Nutzende werden darin unterstützt, Fehler zu vermeiden bzw. zu korrigieren. Automatisch erkannte Eingabefehler geben in der Fehlermeldung einen klaren Hinweis auf das fehlerhafte Element in Textform. Beschriftungen oder Hinweise sind gegeben, wenn Benutzereingaben erwartet werden. Korrekturempfehlungen erscheinen, wenn falsche Benutzereingaben erfolgen. Eingaben, die rechtliche oder finanzielle Folgen haben, müssen vor dem Absenden überprüft, geändert, gelöscht oder bestätigt werden können. (WCAG Guidelines 3.3 Input Assistance)
Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer Vielzahl von Geräten, Bildschirmgrössen und Browsern einschliesslich assistierender Technologien interpretiert werden können. Die verwendete Markup-Sprache ist standardkonform und fehlerfrei. Statusmeldungen können durch Rollen oder Eigenschaften programmatisch so bestimmt werden, um assistierende Technologien (z.B. Screen-Reader) über den Erfolg oder Misserfolg von Aktionen zu informieren, während Nutzende mit der Anwendung interagieren. (WCAG Guidelines 4.1 Compatible)
Inhalte müssen robust genug sein, damit sie zuverlässig von einer Vielzahl von Geräten, Bildschirmgrössen und Browsern einschliesslich assistierender Technologien interpretiert werden können. Die verwendete Markup-Sprache ist standardkonform und fehlerfrei. Statusmeldungen können durch Rollen oder Eigenschaften programmatisch so bestimmt werden, um assistierende Technologien (z.B. Screen-Reader) über den Erfolg oder Misserfolg von Aktionen zu informieren, während Nutzende mit der Anwendung interagieren. (WCAG Guidelines 4.1 Compatible)
Das Desktop-Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe von Apple.
Microsoft Windows bzw. Windows ist ursprünglich eine von Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche, aus der später eine Reihe von eigenständigen Betriebssystemen entstanden sind.
Webbasierte Anwendungen können in der Regel mit allen bekannten Browsern auf allen Betriebssystemen genutzt werden.
Bei Responsive Webdesign handelt es sich um ein gestalterisches und technisches Paradigma zur Erstellung von Webseiten, so dass diese auf die Eigenschaften des jeweils verwendeten Endgerätes, insbesondere Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können.
Als Mobile App wird eine Anwendungssoftware für Mobilgeräte (Smartphones, Tablets) beziehungsweise werden mobile Betriebssysteme bezeichnet, obwohl sich der Begriff App (Applikation) auf jegliche Art von Anwendungssoftware bezieht.
On-premise bedeutet, dass eine Anwendung, App oder Lizenz einmal gekauft wird und dann auf dem eigenen Gerät installiert frei zur Verfügung steht. Nutzende sind nach der Installation verantwortlich für die Datensicherungen (Backups) sowie die regelmässigen Updates auf die aktuelle Version.
«Software as a Service» (SaaS) basiert auf der Idee eines Abonnementsmodells. Man mietet sich eine Anwendung und alle Daten befinden sich in der Cloud. Sämtliche Wartungs-, Monitorings- und Backup-Aufgaben liegen damit beim Dienst-Anbieter.
Als Open Source wird eine Anwendung bezeichnet, deren Quelltext öffentlich und von Dritten eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Open-Source Anwendungen können in der Regel kostenlos genutzt werden.
Als proprietär wird eine Anwendung bezeichnet, die das Recht und die Möglichkeiten der Wieder- und Weiterverwendung sowie Änderung und Anpassung durch Nutzende und Dritte stark einschränkt.
Einzelne Nutzerinnen oder Nutzer lassen sich Gruppen oder Klassen zuteilen.
Vordefinierte Rollen wie z. B. Administrator, Lehrperson, Schülerin, Schulleiter etc. sind bereits angelegt.
Rollenbasierte Zugriffskontrolle (Role Based Access Control) gewährt den Nutzenden Berechtigungen basierend auf der ihnen zugeteilten Rolle.
Active Directory (AD) heisst der Verzeichnisdienst von Microsoft Windows Server.
Die Erstellung eines Nutzerverzeichnisses kann mittels Import einer CSV-Datei erfolgen.
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) gewährleistet als Netzwerkprotokoll die Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste.
ADFS (Active Directory Federation Services) ist eine von Microsoft entwickelte Softwarekomponente und kann auf Windows Server-Betriebssystemen ausgeführt werden, um Nutzenden über Unternehmensgrenzen hinweg Single-Sign-On-Zugriff auf Systeme und Anwendungen zu ermöglichen.
Central Authentication Service (CAS) ist ein föderiertes Identitätsmanagement.
LDAP (Lightweight Directory Access Protocol) gewährleistet als Netzwerkprotokoll die Abfrage und Änderung von Informationen verteilter Verzeichnisdienste.
OAuth ist der Name zweier verschiedener offener Protokolle, die eine standardisierte, sichere API-Autorisierung für Desktop-, Web- und Mobile-Anwendungen erlauben.
OpenID ist ein dezentrales Authentifizierungssystem für webbasierte Dienste.
Die Security Assertion Markup Language (SAML) ist ein XML-Framework zum Austausch von Authentifizierungs- und Autorisierungsinformationen. Sie stellt Funktionen bereit, um sicherheitsbezogene Informationen zu beschreiben und zu übertragen.
Shibboleth ist ein Verfahren zur verteilten Authentifizierung und Autorisierung für Webanwendungen und Webservices.
Die Anwendung ist Partner der Föderation der Identitätsdienste im Bildungsraum Schweiz (Edulog). Die Benutzer können sich mit ihrem Edulog-Pseudonym bei der Anwendung anmelden.
Das Dashboard gibt den System-Administratoren eine Übersicht zu verschiedenste Daten (z. B. Zugriffe, Nutzenden, Berechtigungen und Funktionen der Anwendung) und erleichtert damit deren Administration.
Mit geringem Aufwand kann das Aussehen der Benutzeroberfläche (Theme) angepasst werden. Institutionsspezifische, grafische Oberflächen lassen sich einfügen.
Das Logo der Institution lässt sich auf der Benutzeroberfläche einfügen.
Formulare oder Dokumente, die aus der Anwendung generiert werden (z. B. PDF), lassen sich mit dem Logo der Institution personalisieren.
Dieses Format definiert wie ActionScript-Objekte und XML serialisiert oder Nachrichten zwischen einem Adobe Flash-Client und einem Remotedienst gesendet werden.
Dieses Telekommunikationssystem gewährleitet den standardisierten Zugriff auf Dienste aus unterschiedlichen Netzwerken; es wird vor allem in Mobilfunknetzen eingesetzt. Sämtliche Kommunikation erfolgt IP-basiert über das Basisprotokoll SIP.
Dieser für Bildungstechnologien entwickelte Standard legt die Methode fest, mit der ein Lernsystem aufgerufen und mit externen Systemen kommuniziert wird. Über LMS LTI können Kursinhalte und Werkzeuge von Drittsystemen auf einer Website bereitgestellt werden.
Diese Schnittstelle ermöglicht die Kommunikation zwischen Client und Servern; damit können andere Systeme angebunden, Funktionen ausgelagert bzw. miteinander kombiniert werden.
Diese speziellen Standards und Spezifikationen gewährleisten den Austausch mit anderen SCORM-konformen Systemen, den Zugriff und die Wiederverwendbarkeit von Lerninhalten.
Das Portokoll dient dem Austausch von E-Mails in Computernetzwerken.
Dieses Netzwerkprotokoll gewährleistet den Austausch von Daten zwischen unterschiedlichen Systemen. Als Datenformat kommt meist XML zum Einsatz.
XML-RPC (Extensible Markup Language Remote Procedure Call) ist einfaches Protokoll für entfernte (ferngesteuerte) Funktionsaufrufe über das Internet.
All-in-one-Systeme lassen sich nicht modular nutzen.
Das System bietet frei wählbare Erweiterungsmodule, Plug-ins etc.
Das Systemmodul kann in andere Lösungen integriert bzw. kann mit anderen Lösungen kombiniert werden.
Hier wird die Vertragspartei erwähnt, mit welcher die gegenseitigen Verpflichtungen eingegangen werden.
Ein Subunternehmen erbringt im Auftrag des Anbieters die gesamte oder einen Teil der vom Anbieter gegenüber dessen Auftraggeber geschuldeten Leistung.
Als Mindestvertragslaufzeit wird die Dauer bezeichnet, die ein Vertrag mindestens gültig ist, bevor er gekündigt werden kann.
Die Kündigungsfrist benennt den Zeitraum, der beachtet werden muss, um den Vertrag zu kündigen. Dabei ist eine allfällige Mindestvertragslaufzeit zu berücksichtigen.
Das anwendbare Recht ist meist das Recht des Staates, in dem die Vertragspartei, welche die charakteristische Leistung erbringt, ihre Niederlassung hat.
Als Gerichtsstand wird in der Rechtssprache der Ort des zuständigen Gerichts bezeichnet.
Allgemeine Geschäfts- oder Nutzungsbedingungen sind vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Geschäftspartei der anderen bei Vertragsabschluss stellt.
Ein Service Level Agreement (SLA) bezeichnet eine Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Dienstleister für wiederkehrende Dienstleistungen.
Die Zeit bis zur ersten Reaktion wird Reaktionszeit genannt (wird meist definiert im Service Level Agreement).
Updates bezeichnen aktualisierte und verbesserte Versionen einer Anwendung.
Upgrades bezeichnen erweiterte, neue Versionen einer Anwendung.
Bei Anwendungen, die permanent oder häufig mit dem Internet verbunden sind, werden Aktualisierungen typischerweise automatisch eingespielt.
Anfallende einmalige Kosten für Installation und Einrichtung.
Jährlich wiederkehrende Kosten für Lizenzen, Hosting, Betrieb und Wartung.
In-App-Käufe sind zusätzliche Inhalte oder Abonnemente, die man in einer Anwendung kaufen kann.
Im Suchfeld können Sie nach einer bestimmten Anwendung suchen. Sollten Sie die gewünschte Anwendung nicht finden, kontaktieren Sie uns bitte.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten. Wenn Sie weiter auf dieser Website surfen, stimmen Sie unseren Datenschutzrichtlinien zu.